Sand Castles: Ein entführtes Mädchen kehrt nach über einem Jahrzehnt zu seiner Familie zurück, stumm. No-Name-Cast, No-Name-Regisseur, gute Kritiken, interessantes Projekt.
Woman in Gold: Helen Mirren fordert von der österreichischen Regierung ein von den Nazis geraubtes Kunstwerk zurück. Wirkt ganz nett, aber vorhersehbar.
Farewell to Hollywood: Ich hab selten Dokutrailer hier. Entspricht meinen Sehgewohnheiten. Der hier aber scheint sehenswert.
To Write Love on Her Arms: Ich erwähnte meine Schwäche für Kat Dennings? In der Regel aber eher in anderen Filmen. Indie-Something über eine Bipolar-Patienten, die eine Hilfsorganisation gründet, oder so. Fühle mich mäßig angesprochen.
The Longest Ride: Nicolas-Sparks-Romane sind eh-eeh, richtig? Die Romantik geht einfach schnell flöten, sobald das Wort „Schicksal“ auftaucht. Britt Robertson gewinnt den Jennifer-Lawrence-Lookalike-Contest, und George Tillman Jr. scheint als Regisseur irgendwie fehlbesetzt. Ich hingegen bin wohl nicht die Zielgruppe. Kommt Ende April in die Kinos.
Don’t care: The Phoenix: SciFi-Drama, das nach nichts aussieht. | Americons: Unfassbar uninspiriert wirkender Verschnitt von Thriller-Clichés und systeminterner Kapitalismuskritik. | The Duff, because.