Welcome to Me: Kristen Wiig als, ich zitiere: „a woman with Borderline Personality Disorder who wins Mega-millions, quits her meds and buys her own talk show“. What’s not to love? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, wann mich zuletzt ein Trailer sechsmal zum Lachen gebracht hat. Auch der restliche Cast schaut durchaus formidabel aus. Wird vermerkt.
Growing Up and Other Lies: Wirkt ein wenig wie „Hangover“ mit Feelies statt crazy shit. Entweder wird das eine passable, nicht ganz so schnulzige Indie-Komödie oder furchtbar langweilig. Immerhin ist Wyatt Cenac mit an Bord.
The Letters: Mhysa, Mhysa! Juliet Stevenson als Mutter Teresa im nächsten großformatigen Biopic über Gute Menschen. Dieses hier muss natürlichmit einem deutlich weniger spannenden Thema auskommen als, sagen wir mal, „Ghandi“, und selbst der war ja nun „not for everyone“. Muss ich nicht sehen.
華麗上班族 (Office): „Johnny To’s boldest view on the white-collar class.“ Kann ja eigentlich nur gut werden. Auch wenn ich etwas besorgt bin, dass IMDB den als Musical klassifiziert.
Milta Tova (Am Ende ein Fest): Ich bin mir nicht sicher, ob ich bei einer israelischen Komödie über Sterbehilfe lachen darf … Dilemma. Im Ernst, ich weiß nicht, ob es mein Humor ist; sieht aber okay aus.
Spring: Okay-ish. Vorhersehbarer Indie-Horror, der wahrscheinlich viel sinnliches Potential verschenkt.
Backcountry: Schon spannenderer Wildlife-Horror, der hoffentlich weniger auf Jump Scares setzt, als die zweite Hälfte des Trailers suggeriert, dafür eignet sich das Szenario nämlich ganz und gar nicht. Für langsame Suspense umso mehr. Außerdem: Eric Balfour, hey!
Don’t care: My Life Directed by Nicolas Winding Refn: Ich halte Refn für einen extrem interessanten Filmmacher, nicht unbedingt für eine furchtbar faszinierende Persönlichkeit. Sorry, Nic.
Illegitim. 