Trailerschau [27]: Love & Mercy, Kill Me Three Times

Love & Mercy: Biopic über Brian „Beach Boys“ Wilson, hier dargestellt von sowohl Paul Dano, von dem ich viel erwarte, als auch John Cusack, dessen mäandernde Karriere weiterhin interessant, wenngleich halbwegs unmöglich, zu verfolgen ist. Außerdem ist Paul Giamatti als Wilsons Therapeut dabei. Der ein oder andere Preis könnte zu erwarten sein, auch ohne dass ich ein größeres Interesse an den Beach Boys entwickelt hätte. Läuft ab 11. Juni.

Kill Me Three Times: Simon Pegg als Auftragsmörder. Das allein klingt schon mal viel versprechend. Was sonst so in diesem Trailer passiert, habe ich noch nicht so ganz raus; nur, dass er mich unangenehm an den absolut grausamen Mark-Wahlberg-Streifen „The Big Hit“ von 1998 erinnert und entsprechend eher unangenehme Assoziationen weckt. Mal schauen …

While We’re Young: Im neuen Film des interessanten Noa Baumbach spielt Ben Stiller einen Dokumentarfilmer, der sich mit einem Studierendenpärchen (Adam Driver und Amandy Seyfried) anfreundet, sehr zur Irritation seiner Frau (Naomi Watts). Ich bin absolut unsicher, was ich von dem Trailer halten soll – besonders komödiantisch wirkt das jedenfalls nicht, obwohl ich annehme, dass das die Absicht war.

The Lady in the Van: Maggie Smith als exzentrische Dame, die in einem Bulli lebt. Sicherlich vor allem wegen Smith sehenswert.

Nånting måste gå sönder (Something Must Break): Eine schwedische Liebesgeschichte zwischen dem androgynen Sebastian und Andreas, der sicher nicht schwul ist – sensibel und eindrucksvoll, dem Trailer nach. Ich würde vermuten, eine Empfehlung wert. Kinostart 26. März.

Wild Canaries: Schräge Indie-Crime-Comedy über ein Pärchen, das dem plötzlich Tod einer alten Dame nachgeht, mit noch schrägerem Trailer, der irgendwo zwischen Slasherthriller und fehlendem Witz zusammengeschnitten ist. Ich fühle den Reiz noch nicht so recht, vielleicht ja jemand anderes.

Don’t care: Unfinished Business, VInce-Vaughn-Sex-Comedy über eine aus dem Ruder laufende Geschäftsreise, in D. firmierend unter dem unschönen Titel „Big Business: Außer Spesen nichts gewesen“. Sagt auch alles.

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