Taxi Teheran (Jafar Panahi, IR 2015) – 6/10
Coconut Hero (Florian Cossen, DE 2015) – 5/10
Super Sleuths (Kurzfilm, Benjamin Dickinson, USA 2015) – 8/10
Buffy the Vampire Slayer: Season 7 (Joss Whedon u.a., USA 2002-03) – 8/10
Paper Towns (Jake Schreier, USA 2015) – 7/10
Se7en (David Fincher, USA 1995) – 8/10
Fight Club (David Fincher, USA/DE 1999) – 10/10
Zodiac (David Fincher, USA 2007) – 6/10
The Social Network (David Fincher, USA 2010) – 10/10
Futatsume no mado (Still the Water, Naomi Kawase, JP 2014) – 8/10
Normal Doors (Kurzfilm, James Sweeney, USA 2015) – 8/10
The Truth About Meeting Women (Kurzfilm, T.J. Misny & Paul Gale, USA 2015) – 5/10
Send (Kurzfilm, Peter Vack, USA 2015) – 7/10
I Am Glad We Can be Honest About This (Kurzfilm, Alexander Gellner, DE 2015) – 8/10
Deathsong (Kurzfilm, Malcolm Sutherland, CA 2015) – 5/10
Badlands (Terrence Malick, USA 1973) – 7/10
Days of Heaven (Terrence Malick, USA 1978) – 7/10
The Thin Red Line (Terrence Malick, USA 1998) – 10/10
The New World (Terrence Malick, USA/UK 2005) – 9/10
Mita Tova (Am Ende ein Fest, Tal Granit/Sharon Maymon, IL/DE 2014) – 7/10
The Tree of Life (Terrence Malick, USA 2011) – 5/10
Batman (Tim Burton, USA/UK 1989) – 7/10
Batman Begins (Christopher Nolan, USA/UK 2005) – 8/10
The Dark Knight (Christopher Nolan, USA/UK 2008) – 9/10
August 2015: 17 Filme, 5 Kurzfilme, 1 Serienstaffel
„Zodiac“ hat mich von den neueren Finchers mit am stärksten beeindruckt; fand ich sogar noch stärker als „The Social Network“.
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Höre ich von vielen, kann ich aber auch nach der Zweitsichtung überhaupt nicht nachvollziehen. Die erste Hälfte Noir-Crime, die zweite Geschichte einer Obsession, und beides steht seltsam inkonsequent nebeneinander. Hätte den ganzen Film über Jake Gyllenhaals Figur im Mittelpunkt gestanden, wäre das eine andere Geschichte gewesen. Ich habe gerade die erste Season von „True Detective“ gesehen, die mir noch mal schmerzhaft bewusst gemacht hat, was mich an „Zodiac“ so kalt gelassen hat. Pizzolatto hantiert im Grunde mit den gleichen Gerätschaften – ein ungelöster Serienmord, jemand, der sich über Jahre hinweg obsessiv damit beschäftigt -, fügt sie aber nahtlos ineinander, sodass sie einander noch intensivieren. Bei „Zodiac“ steht am Ende einfach kein Ganzes.
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Du hast natürlich Recht, doch gerade dass am Ende „Zodiac“ eher fragmentarisch erzählt wird fand ich so stark. Auch dass es keine eindeutige Auflösung gibt, welche die Obsession zu einem sauberen Ende geführt hätte. Und so toll inszeniert. Ich bin noch zu keiner Zweitsichtung gekommen, doch musste ich beim ersten Mal schon die 10 Punkte zücken. Wird aber teils wirklich sehr kontrovers gesehen, der Film.
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Hm, das Fehlen der Auslösung ist okay, ich brauche nicht unbedingt ein dramaturgisch zufriedenstellendes Ende. Es verstärkt letztlich aber nur meinen Eindruck, dass das Drehbuch nicht so ganz weiß, wo es eigentlich hinwill.
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