Im April 2016 gesehen:
Star Wars: Episode VI – The Return of the Jedi (Richard Marquand, US 1983) – 5/10
The Terminator (James Cameron, UK/US 1984) – 7/10
Interstellar (Christopher Nolan, US/UK 2014) – 7/10
Crank (Mark Neveldine/Brian Taylor, US 2006) – 8/10
Birdman, or (the Unexpected Virtue of Ignorance) (Alejandro G. Iñárritu, 2014) – 9/10
Green Wing: Season 1 (Dominic Brigstocke et al, UK 2004) – 10/10
Green Wing: Season 2 (Dominic Brigstocke et al, UK 2006) – 7/10
30 Rock: Season 4 (Don Scardino et al, US 2009/10) – 7/10
30 Rock: Season 5 (Beth McCarthy-Miller et al, US 2010/11) – 7/10
Tuba Atlantic (Kurzfilm, Hallvar Witzø, NO 2010) – 6/10
Connected (Kurzfilm, Luke Gilford, US 2015) – 7/10
How to Abandon Ship (Kurzfilm, Robin McKay, US 2013) – 7/10
Rise (Kurzfilm, David Karlak, US 2016) – 5/10
Concerning the Bodyguard (Kurzfilm, Kasra Farahani, US 2015) – 8/10
Łaźnia (Kurzfilm, Tomek Ducki, PL 2013) – 5/10
Pop Music (Kurzfilm, Patrick Muhlberger, USA 2016) – 8/10
The Avengers (Joss Whedon, US 2012) – 8/10
El abrazo de la serpiente (Der Schamane und die Schlange, Ciro Guerra, CO/VE/AR 2015) – 7/10
30 Rock: Season 6 (John Riggi et al, 2012) – 6/10
April 2016: 7 Filme (1 Kinofilm), 7 Kurzfilme, 5 Serienstaffeln
Star Wars: Episode VI – The Return of the Jedi (Richard Marquand, US 1983) – 5/10
The Terminator (James Cameron, UK/US 1984) – 7/10
Interstellar (Christopher Nolan, US/UK 2014) – 7/10
Für mich ja alles deutlich bessere Filme. Hast du gar keinen Nostalgie-Fash bei „Return of the Jedi“ bekommen?
„The Terminator“ wächst mir mit jeder Sichtung mehr ans Herz.
„Interstellar“ muss ich nochmal schauen, um ihn endgültig einordnen zu können…
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Nostalgie-Flash? Ich bin immerhin mit den Prequels aufgewachsen. 😉 Ich war zwar immer großer Fan des Expanded Universe, aber auch schon lange der Meinung, dass von den ersten sechs Filmen „Empire“ der einzig wirklich gute war. „Jedi“ ist einfach zu inkohärent, mit einer ersten und zweiten Hälfte, die null zueinander passen, zu vielen Logikbrüchen, einem Ende, das bloßer Nachklapp von „A New Hope“ und dabei nicht annähernd so spannend ist … Einzelne Szenen für sich sind unterhaltsam, als Ganzes wirkt „Jedi“ aber unglaublich ungelenk und altbacken. Da war der Einfluss von George Lucas definitiv schon zu groß.
„The Terminator“ ist einfach nicht meine Art Film (dafür aber sehr, sehr gelungen).
„Interstellar“ ist so elend lang, dass diese Nolan-typische Spannung regelmäßig aufkommt und wieder abebbt. Nichts gegen Matt Damon, aber ich habe keinen Schimmer, was sein Subplot letztlich zum Film beigetragen hat. Es wirkt für mich, als wäre Nolan irgendwann aufgefallen, dass Dreiviertel seines Films entweder auf der Farm stattfinden oder Technobabbel ist, und man bräuchte doch dringend noch mehr echte Science Fiction. Dazu die doch eher dumme „Liebe als elementare Kraft des Universums“-Idee … Immer noch ein guter Film, aber Potential verschenkt.
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