- Literary Hub: „How we came to love the multi-volume novel.“
- Open Culture entdeckt Haruki Murakamis Werbe-Kurzgeschichten.
- BBC Radio 4 unterhält sich mit Ursula K. Le Guin.
- Electric Literature: „You are a Sacred Space“, ein Comic über Depression von Yumi Sakugawa.
- Pitchfork: Mark Hogan fragt sich angesichts der aktuellen Entwicklungen der Musikindustrie, „music is now priceless. Or is that worthless?“, und spickt den Artikel mit interessanten Zahlen und Fakten.
- Die Zeit: Georg Seeßlen spielt das Verhältnis von Menschen und Robotern im Film durch.
- The Guardian: Teju Cole schreibt über Palästina: „The reality is that, as a Palestinian Arab […] you also have to be a Jewish Israeli and have the force of the Israeli state as your guarantor. You have to be what you are not, what it is not possible for you to be, in order not to be slowly strangled by the laws arrayed against you.“
- The Walrus: Atom Egoyan schreibt über den Völkermord an den Armeniern durch das Osmanische Reich. In Tablet analysiert Peter Balakian, weshalb Israel sich bis heute weigert, den Völkermord als solchen anzuerkennen.
- Aeon: Stefan Klein und Stephen Cave denken darüber nach, was unsere Nachkommen in 100 Jahren als unsere größten moralischen Verfehlungen ansehen könnten.
- Literary Hub: Interessantes Essay über das Dasein als Hikikomori.
- Digitalcourage präsentiert die Preisträger der Big Brother Awards 2015.
Schlagwort-Archive: Atom Egoyan
Trailerschau [33]: Me and Earl and the Dying Girl, True Detective
Me and Earl and the Dying Girl: Ermagerd. Interessant! Rachel hat Leukämie, und Greg (u.a. Nick Offerman) wird von seinen Eltern dazu gezwungen, sie aufzumuntern, was dazu führt, dass er und sein „Co-Worker“ Earl einen Film für sie drehen. So weit sieht das null nach Normalplan und so was von nach dem besseren „The Fault in Our Stars“ aus, auch wenn ich kein sonderlich revolutionäres Ende erwarte. Nichtsdestoweniger, der erste Eindruck macht mindestens neugierig, die mir bisher nicht vertraute Olivia Cooke schaut aus, als sollte man sie im Auge behalten, und ich habe beim zweiten Durchgang des Trailers immer noch laut gelacht. Vormerken!
Trailerschau [12]: The Captive, Color of Time, Project Almanac
Project Almanac: Erwähnte ich schon, dass ich Found Footage verabscheue? In den allermeisten Fällen ein nervtötendes wie unnützes Gimmick, das entweder von schlechten Storys ablenkt oder, wie vielleicht hier, guten im Weg steht. Halbwegs inspirierte SF mit „Butterfly Effect“-Vibe, nur halt Low Budget und ohne große Namen. Ich habe keine Erwartungen und lasse mich gerne positiv überraschen. Kinostart 5. Fabruar.