- Grantland schreibt ausführlich und sehr lesenswert über die Fünfjahrespläne der großen Hollywood-Studios und was sie für die Zukunft des Films bedeuten. „What the movie industry is about, in 2014, is creating a sense of anticipation in its target audience that is so heightened, so nurtured, and so constant that moviegoers are effectively distracted from how infrequently their expectations are actually satisfied. Movies are no longer about the thing; they’re about the next thing“.
- Sin Titulo: Schon älter, aber gerade erst entdeckt: Ein bereits abgeschlossener surrealer Webcomic von Cameron Stewart. Dicke Empfehlung.
- Die Welt: John Garth spürt den Einflüssen des Ersten Weltkriegs auf J.R.R. Tolkiens „The Lord of the Rings“ nach.
- CGP Grey: Auch zum Thema: Die Leute, die sonst tolle geographische Erklärvideos machen, erklären die Mythologie von Mittelerde in unter fünf Minuten, wenn auch nicht gerade ausführlich oder zufriedenstellend. Video unten.
- BBC Radio 4 vertont „Good Omens“ von Neil Gaiman und Terry Pratchett in sechs halbstündigen Folgen, vier Wochen anhörbar. „It’s the end of the world, but perhaps not quite as we expect it.“
- The Atlantic bringt einen der wenigen lesenswerten Jahresrückblicks, nämlich eine Zusammenfassung von Interviews mit Autor*innen über ihre Kunst.
- Aeon fragt, warum wir Unsterblichkeit in Ruhm suchen.
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