Linked 07|2017

Popkultur im Netz: Kalenderwoche 18, 2017.

  • Debatte in Electric Literature/Literary Hub: Lincoln Michel argumentiert gegen Worldbuilding in Literatur; Emily Temple entgegnet: „A completely straightforward work of realism for one person might read as a fantastical story for another. See also: Orientalism.“
  • Weird Fiction Review bringt gleich zwei neue Texte von Jeff VanderMeer: „The City“ und „Exhibit H“. Bei Electric Literature diskutiert VanderMeer mit Cory Doctorow über Entwicklungen im Science-Fiction-Genre und den Klimawandel.
  • IndieWire bedauert, dass Netflix gute Filme in seinem Programm begräbt. Indes spricht The Ringer mit Indie-Regisseuren darüber, was der Erfolg von Streaming-Diensten für ihr Fach bedeutet – sowohl im positiven als auch negativen Sinn.
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Linked 08|2016

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 10, 2016.

  • Das Intro der Late Show with Stephen Colbert, neu interpretiert von Spike Jonze.
  • Criswell, dazu passend, über die wundervolle Filmsprache in Jonzes „Her„.
  • Wired porträtiert „Midnight Special“- und „Take Shelter“-Regisseur Jeff Nichols.
  • CGP Grey über das philosophische Dilemma von Beaming in „Star Trek„.
  • The Guardian setzt seine Shakespeare-Solo-Serie fort.
  • The Atlantic: Ta-Nehisi Coates schreibt über seine Version von Marvels Black Panther und liefert einen Einblick in dessen erste Ausgabe.
  • Literary Hub: „Scroogled“, eine neue Kurzgeschichte von Cory Doctorow über den Google-Überwachungswahn: „‚It’s just metadata. So it’s only slightly evil.'“
  • The Times Literary Supplement: Oliver Harris über den modernen Mythos des amerikanischen Privatdetektivs in Literatur und Film.
  • Aeon über die Geschichte der Mondlandungen in Science Fiction und Realität.

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