Linked [30]

  • The New Yorker: „Sleep“ – eine Kurzgeschichte von Colm Tóibín.
  • The New York Times: Karl Ove Knausgård ist immer noch für die Times in Nordamerika unterwegs.
  • Ansereg: Was ihr schon immer über Elben und Sex in Tolkiens Universum wissen wolltet. (Via Weltenschmiede)
  • Vanity Fair: Quick Draw – das Leben von Game of Thrones-Charakteren in weniger als 60 Sekunden. Witzig.
  • Tower of the Hand: Apropos: Steven Attewell (Race for the Iron Throne) hat eine ausgedehnte Serie über die Blackfyre-Rebellionen veröffentlicht, das wohl spannendste Kapitel der Geschichte von Westeros pre Song of Ice and Fire. Teil 1, 2, 3, 4.
  • The Nib: #Lighten Up – guter Meta-Comic von Ronald Wimberly über Kolorierung und Hautfarbe.
  • PBS Space Time: „Should We Colonize Venus Instead of Mars?“
  • Der Freitag übersetzt das programmatische Essay von Yanis Varoufakis. (Ja, der mit dem Finger aus dem tollen Video von Jan Böhmermann. Hat auch Inhalte, über die man reden könnte.)
  • Blätter für deutsche und internationale Politik: „Wie wird der Kapitalismus enden?“, fragt Wolfgang Streeck.
  • New York Review of Books bringt einen Auszug aus Jonathan Littells Notizen über den syrischen Bürgerkrieg.

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Linked [27]

  • Oscars 2015: Alle Auszeichnungen auf einen Blick. (17 von 24 Kategorien richtig getippt – ordentlicher Wert.) The New Yorker benotet derweil Dankesreden.
  • Every Frame a Painting dekonstruiert den Aufbau einer Szene aus „The Bad Sleep Well“ von Akira Kurosawa. (Video unten.)
  • Whoknows Presents kennt die „Die kulturell bedeutendsten Filme – objektiv und automatisch ermittelt“ – etwas quantitativ für meinen Geschmack, aber interessant.
  • Der Freitag: Das deutsche Kino leide unter zu vielen Neustarts, verursacht durch zu viel Filmförderung.
  • Rolling Stone wirft einen ersten Blick in Chuck Palahniuks Comic-Sequel zu Fight Club.
  • The Times Literary Supplement berichtet über Twee (Hipster) als regressive Bewegung.
  • Aeon: Philip Ball schreibt gegen die Many-Worlds-Hypothesis an.
  • Wired: In der aktuellen Ausgabe geht es um „Sex in the Digital Age“. In einem interessanten Artikel beschäftigt sich Kat McGowan mit verschiedenen Formen von Asexualität.
  • The Atlantic: Jacob Brogan streitet für den Gebrauch des Präteritums im Schreiben über Fiktion. „[George] Lucas believed that he was merely repairing superficial errors, but his fans disagreed. Proclaiming their discontent on shirts, stationery, and everything in between, the disgruntled insist that ‚Han shot first.‘ Significantly, they describe their hero’s actions in the past tense: They were there, saw what happened. They know the way things went down, whatever the present evidence to the contrary.“
  • NZZ: Klaus Bartels fragt, was wir eigentlich unter einer Person verstehen.
  • The New York Review of Books: Charles Simic geht mit dem Militarismus der amerikanischen Politik so hart ins Gericht wie selten ein Kommentator: „We’re more likely to see the Taliban shave their beards and let their wives and daughters wear miniskirts than our own leaders break their addiction to militarism.“

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