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Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 24, 2015.

  • Eli Shapiro zeichnet verantwortlich für diesen schönen Kurzfilm: „Ike Interviews God“. (via Geeks are sexy)
  • The New Republic lässt Neil Gaiman und Kazuo Ishiguro angeregt über die Grenzen zwischen Fantasy und Literary Fiction diskutieren: „A bookstore worker in America was telling me that he’d worked in Borders when they decided to get rid of their horror section, because people weren’t coming into it. So his job was to take the novels and decide which ones were going to go and live in Science Fiction and Fantasy and which ones were going to Thrillers.“
  • Tor.com präsentiert einen Auszug aus Carol & Philip Zaleskis „The Fellowship: The Literary Lives of the Inklings“ über J.R.R. Tolkien, Owen Barfield, Charles Williams und C.S. Lewis.
  • Vice bringt seine Fiction-Ausgabe 2015 mit vielen Kurzgeschichten.
  • Entropy über die Kunst von Magic: The Gathering.
  • Wörterspeise: „Zukunftsmusik“, guter neuer Text von David Friedrich.

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  • The Arcade podcastedUnderstanding Murakami„. Anshuman Iddamsetty spricht dafür mit Roland Kelts, Eunbi Kim und Murakami-Übersetzer Ted Goossen.
  • The New Yorker: Joshua Rothman nimmt die National-Book-Award-Nominierung für Station Eleven zum Anlass, darüber nachzudenken, ob die Unterscheidung zwischen Literary und Genre Fiction noch zeitgemäß ist: „What is it, exactly, about genre that is unliterary—and what is it in “the literary” that resists genre?“
  • The Atlantic: Jeff Vandermeer schreibt ein Loblied auf Weird Fiction.
  • Perlentaucher bringt ein großes Essay von Danielle Dell’Agli für eine neue Sterbekultur zur Entkriminalisierung von Sterbehilfe. „Wenn es um Sterbehilfe geht, wird das staatliche Gewaltmonopol jedenfalls verteidigt, als gelte es achtzig Millionen potenzieller Killer in Schach zu halten.“
  • The New York Review of Books: Elizabeth Drew analysiert das Ergebnis der US-Zwischenwahlen und kommt zu einem ernüchternden Fazit für den Zustand der US-amerikanischen Demokratie.
  • The New York Review of Books: Sue Halpern essayiert ausführlich über das Internet der Dinge und seine Folgen: „Privacy will disappear, too, and our intimate spaces will become advertising platforms […] and we may be too busy trying to get our toaster to communicate with our bathroom scale to notice.“