Linked [18]

  • Grantland schreibt ausführlich und sehr lesenswert über die Fünfjahrespläne der großen Hollywood-Studios und was sie für die Zukunft des Films bedeuten. „What the movie industry is about, in 2014, is creating a sense of anticipation in its target audience that is so heightened, so nurtured, and so constant that moviegoers are effectively distracted from how infrequently their expectations are actually satisfied. Movies are no longer about the thing; they’re about the next thing“.
  • Sin Titulo: Schon älter, aber gerade erst entdeckt: Ein bereits abgeschlossener surrealer Webcomic von Cameron Stewart. Dicke Empfehlung.
  • Die Welt: John Garth spürt den Einflüssen des Ersten Weltkriegs auf J.R.R. Tolkiens „The Lord of the Rings“ nach.
  • CGP Grey: Auch zum Thema: Die Leute, die sonst tolle geographische Erklärvideos machen, erklären die Mythologie von Mittelerde in unter fünf Minuten, wenn auch nicht gerade ausführlich oder zufriedenstellend. Video unten.
  • BBC Radio 4 vertont „Good Omens“ von Neil Gaiman und Terry Pratchett in sechs halbstündigen Folgen, vier Wochen anhörbar. „It’s the end of the world, but perhaps not quite as we expect it.“
  • The Atlantic bringt einen der wenigen lesenswerten Jahresrückblicks, nämlich eine Zusammenfassung von Interviews mit Autor*innen über ihre Kunst.
  • Aeon fragt, warum wir Unsterblichkeit in Ruhm suchen.

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Linked [6]

  • The Guardian macht sich Gedanken über die wandelnde Bedeutung des Spoilers im Netflix-Zeitalter. „But let’s be clear: if you give away the ending of the Usual Suspects with the excuse that it’s just part of our post-spoiler milieu, you’re still a bad person.“
  • Bored Panda stellt den Fotografen Sandro Miller vor, der berühmte Porträts mit John Malkovich als Unisex-Model nachstellt.
  • The Guardian, hab ich den oft, bringt einen Artikel des großartigen Neil Gaiman über den großartigen Terry Pratchett.
  • The Guardian veröffentlicht eine Kurzgeschichte von Hilary Mantel, „The Assassination of Margaret Thatcher – August 6th 1983″, über die man sich in England wohl gerade irgendwie aufregt. Wahrscheinlich, weil man sich jetzt nicht mehr über die Schotten aufregen kann.
  • Steven Soderbergh empfielt Filmstudierenden Spielbergs Raiders of the Lost Ark als Stummfilm. Coole Sache, nur die Musik lenkt dann doch etwas ab.