Linked [65]

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 48, 2015.

  • ARD: Laura Poitras‘ Dokumentation „Citizenfour“ über die Enthüllungen Edward Snowdens ist noch bis Montag in der Mediathek abrufbar.
  • Tinman Creative Studios: In der gerade gestarteten Webserie „Super Science Friends“ von Brett Jubinville versammelt Winston Churchill ein Team zeitreisender Wissenschaftsgenies, um gegen Nazis und Sowjetrobots zu kämpfen. Muss ich noch mehr sagen? (Via Tor.com)
  • MIT: Neil Gaiman in einer spannenden Vorlesung über Genre.
  • Via Short of the Week bin ich auf die interessanten Kurzfilme von Jennifer Reeder gestoßen, hier etwa „A Million Miles Away“.
  • The Hollywood Reporter überKategorieschwindel“ bei den Academy Awards.
  • Every Frame a Painting verneigt sich vor Buster Keatons Kunst des Gags.
  • Via Nerdcore: Comickünstler Andreas Hartung verwandelt die H.P.-Lovecraft-Story „The Colour Out of Space“ in „a dark doom drone picture show in slow“, albtraumhaft und ziemlich genial. Hier der erste Teil.
  • Der Tagesspiegel stellt das internationale Online-Literaturmagazin Asymptote vor.
  • Kampf der Künste: David Friedrich in „Heiter bis Wölkig“ über das Modephänomen Unpolitisch-Sein.
  • CBS: Stephen Colbert nimmt den Modigliani-Verkauf zum Anlass, TV-Zensur-Praktiken auseinanderzunehmen.

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Linked [62]

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 45, 2015.

  • Via Peter Noster: Filme der letzten Jahre im Rückwärtsgang, faszinierend geschnitten.
  • Red Letter Media gibt Prognosen ab für „The Force Awakens“.
  • Via Boing Boing: John Higgs spricht mit Comic-Hexenmeister Alan Moore über H.P. Lovecraft und die Ängste des frühen 20. Jahrhunderts.
  • Deutschlandradio Kultur bringt ein ausführliches Porträt des Büchner-Preisträgers Rainald Goetz.
  • Humanities über Aldous Huxley.
  • Der Perlentaucher, Feuilletonaggregator meines Vertrauens, lanciert ein neues Metablog zu Literarischem aller Art, insbesondere Buchbesprechungen, aus dem deutschsprachigen Raum, lit21.
  • Vsauce über Juvenoia.

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Linked [52]

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 35, 2015.

  • James Sweeney zeichnet verantwortlich für diesen wunderbaren Kurzfilm, „Normal Doors“.
  • Musikvideos sind von vorgestern, FKA twigs verpackt gleich ihre komplette neue EP „M3LL155X“ in einen surrealen Kurzfilm.
  • The Atlantic über das Vermächtnis des Rassisten H.P. Lovecraft.
  • Literary Hub: Vladimir NabokovsLolita: From Transgressive Lit to Pop Iconography“.
  • The Guardian porträtiert Jonathan Franzen.
  • Weird Fiction Review: „When Raspberries Bloom in August“, eine fruchtige Kurzgeschichte von Haralambi Markov.
  • Hugo Awards 2015: Auszeichnungen.
  • GQ spricht mit Stephen Colbert über Religion und seine neue Show.
  • The Guardian bringt ein herrliches Essay von Mohsin Hamid über den Tod. „You see from your nook that humanity is afflicted by a great mass murderer about whom we are encouraged not to speak. The name of that murderer is Death. […] You feel it is strange that humanity does not come together to face this killer, like a silver-flashing baitball of 7 billion fish aware of being hunted by a titanic and ravenous shark. Instead, humanity scatters.“
  • Medienkorrespondenz: Lutz Hachmeisters Absage an die digitale Gesellschaft.
  • Orbital Mechanics: Eine sehenswerte Visualisierung aller atomaren Detonationen seit 1945.

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