Crimson Peak: Ein neuer Trailer für eines der Highlights des Filmjahres, und das schreibe ich als jemand, der dem Horror-Genre normalerweise eher abgeneigt ist. Nur stammt dieses düstere Gothik-Märchen eben aus den talentierten Fingern eines gewissen Guillermo del Toro, ist mit Tom Hiddleston, Mia Wasikowska und Jessica Chastain perfekt besetzt und dem Anschein nach auch perfekt inszeniert. Vorfreude galore. Kinostart: 15. Oktober.
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Trailerschau [33]: Me and Earl and the Dying Girl, True Detective
Me and Earl and the Dying Girl: Ermagerd. Interessant! Rachel hat Leukämie, und Greg (u.a. Nick Offerman) wird von seinen Eltern dazu gezwungen, sie aufzumuntern, was dazu führt, dass er und sein „Co-Worker“ Earl einen Film für sie drehen. So weit sieht das null nach Normalplan und so was von nach dem besseren „The Fault in Our Stars“ aus, auch wenn ich kein sonderlich revolutionäres Ende erwarte. Nichtsdestoweniger, der erste Eindruck macht mindestens neugierig, die mir bisher nicht vertraute Olivia Cooke schaut aus, als sollte man sie im Auge behalten, und ich habe beim zweiten Durchgang des Trailers immer noch laut gelacht. Vormerken!
Linked [33]
- George R. R. Martin schenkt uns ein neues Sample-Kapitel aus „Winds of Winter“, dem eventuell nächstes Jahr erscheinenden sechsten Band in „A Song of Ice and Fire“.
- Weird Fiction Review veröffentlicht eine unter die Haut gehende Kurzgeschichte von Ekaterina Sedia, „Tin Cans“.
- The New Yorker bringt einen Auszug aus dem neusten Roman von Karl Ove Knausgård, im Deutschen „Leben“.
- Literary Hub: Martin Solares stellt vor, „How to Draw a Novel“
- Supreme Tweeter: Witzige Kurzfilmreihe von und mit Harry Lloyd (Viserys Targaryen in „GoT“) als erfolgloser Schauspieler, dessen größter Fan zufällig Staatschef von Nordkorea ist. Gastauftritte von GRRM und der grandiosen Maisie Williams. Video unten, hier Teil 2 und 3.
- Last Week Tonight: Angesichts der anstehenden Verlängerung des PATRIOT Act unterhält sich John Oliver mit Edward Snowden. Video unten.
- The New York Review of Books gräbt ein paar lesenswerte alte Beiträge (1969-2003) zur Entwicklung von Computertechnologie aus.
- The New Yorker: Kathryn Schulz beobachtet die erstaunliche Evolution des doch eigentlich eindeutigen Wörtchens „no“.
The Theory of Everything (2014)
„There should be no boundaries to human endeavor. We are all different. However bad life may seem, there is always something you can do, and succeed at. While there’s life, there is hope.“
Was passiert
1963, auf einer Party, trifft Jane Wilde den jungen Physiker Stephen Hawking, der brilliant, aber unfokussiert vor seiner Doktorarbeit steht. Ein Vortrag von Roger Penrose bringt ihn auf die Idee, die Entstehung des Universums zu erklären. Kurz darauf wird Hawking ins Krankenhaus eingeliefert. Die Diagnose lautet ALS, eine Nervenkrankheit mit einer mittleren Lebenserwartung von zwei Jahren. Jane ermuntert ihn, dagegen anzukämpfen, doch die Krankheit beraubt ihn nach und nach der Kontrolle über seinen Körper, während er der Grundformel der Universums immer näher kommt.