Linked 03|2017

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 6, 2017.

  • Hollywoodreporter lässt einblicken in die Comic-Adaption von Neil Gaimans „American Gods“, zur Einstimmung auf die kommende Serie.
  • NY Books erinnert an den „father of science fiction“ Hugo Gernsback.
  • Große Debatte: Ist George Orwells „1984“ das Buch, dass die Ära Trump erklärt? Nein, meint New Republic: „The connection between Nineteen Eighty-Four and World War II makes it the wrong dystopia for our times.“ Doch, urteilt The New York Times. Ebenso The New Yorker: „Trump’s lies, and his urge to tell them, are pure Big Brother crude, however oafish their articulation.“ Zwischen den Stühlen sitzt die NZZ. Und The Baffler findet, wir sollten alle viel weniger Dystopien lesen.
  • The Huffington Post befragt Science-Fiction-Autorinnen zum Thema Klimawandel.
Werbung

Linked 01|2017

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 2, 2017.

  • Electric Literature: Was „Calvin & Hobbes“ über Weihnachten zu sagen haben.
  • Electric Literature: Ann und Jeff VanderMeer führen im „Big Book of SF“ in die Geschichte der Science Fiction ein, von Pulp-Magazinen bis Cyberpunk.
  • The New Yorker porträtiert den chinesisch-amerikanischen SF-Autor Ted Chiang.
  • The Economist über die neurechte Faszination für das Mittelalter.
  • epd Film: Georg Seeßlen macht sich Gedanken zum aktuellen politischen Kino.
  • No Film School krönt die beste Cinematographie von 2016. Ich schließe mich, soweit bereits gesehen, an.
  • Now You See It findet: „There is something delightful about making milk treatening.“
  • RedLetterMedia feiert die Kino-Releases der nächsten Zeit: „F**k you, it’s January!“
  • Hollywoodreporter bringt Entertainment-Talente Issa Rae, Donald Glover, Lin-Manuel Miranda und Damien Chazelle ins Gespräch mit Jon Favreau.

Weiterlesen

Linked 11|2016

Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 17, 2016.

  • Von Dickens bis „Star Wars“: Nerdwriter über die Evolution seriellen Erzählens.
  • Digging Deeper über „Waltz with Bashir“ und die Schwierigkeiten von Repräsentation im Film: „Forman uses the documentary format to speak to the inherent contradiction in attempting to incapsulate the totality of an unfatomable trauma within a limited series of moving pictures.“
  • Hollywoodreporter lässt zum 40-jährigen Jubiläum von Martin Scorceses „Taxi Driver“ alle Beteiligten zu Wort kommen.
  • New Statesman: Salman Rushdie über das literarische Vermächtnis der vor 400 Jahren verstorbenen William Shakespeare und Miguel de Cervantes. Dazu auch: Literary Hub über die Philosophie Shakespeares.
  • Hobbes & Me: Rafael Casal spielt „Calvin & Hobbes“-Strips nach. (Via Tor.com)
  • The Atlantic über die Religiosität von Charles Schulz und der „Peanuts“.
  • Dutch Anglo-Saxonist untersucht, wie Thrors Schatzkarte in J.R.R. Tolkiens „The Hobbit“ von realen mittelalterlichen Karten beeinflusst wurde. (Via Map Room) Außerdem schreibt Autor Brian Staveley bei Tor UK über die Bedeutung von Landkarten für epische Fantasy, und Quartz spricht mit „The Lands of Ice and Fire“-Karthographer Jonathan Roberts (der wiederum hier einen Google-Talk gibt).

Weiterlesen