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Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 25, 2015.

  • Work in Progress spricht mit Jonathan Franzen über seinen neuen Roman, „Purity“.
  • Wigleaf: The Top 50 (very) short fictions 2015.
  • Bretterblog: Max Lesch schreibt über „Ambivalenz und Korruption in The Wire„.
  • Film Society of Lincoln Center: Karl Ove Knausgård diskutiert Lars von Trier.
  • Synaptic Studios: „Ackbar’s Eleven“ – schönes „Star Wars“/“Ocean’s Eleven“-Mashup. (Via Vulture)
  • Deutschlandradio Kultur: Ausführliches Interview mit Rainald Grebe.
  • The Guardian fragt: „Is Richard Dawkins destroying his reputation?“
  • The New York Times: Sind Übersetzungen ein Problem der Kunst oder der Mathematik? „‚traduttore, traditore,‘ a common Italian saying that’s really an argument masked as a proverb. It means, literally, ‚translator, traitor,‘ but even though that is semantically on target, it doesn’t match the syllabic harmoniousness of the original, and thus proves the impossibility it asserts.“
  • Hundertvierzehn/Logbuch: Thomas Meinecke und Antje Rávic Strubel tauschen sich aus zum Thema Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind“.

Weiterlesen

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  • Hundertvierzehn fasst ein Symposium zum Thema „Das Ende der Literaturkritik?“ zusammen.
  • The Mary Sue bringt einen „Brief Guide to Indie Comics„.
  • The New Yorker veröffentlicht „Kino“, eine wunderbare neue Kurzgeschichte von Haruki Murakami.
  • Zac’s Haunted House ist ein Online-Roman von Dennis Cooper, der ausschließlich aus animierten GIFs besteht.
  • Perlentaucher: Daniele Dell’Agli fragt, welcher Islam eigentlich zu Deutschland gehört.
  • Berfrois: Das spannende Essay „Time Shifts“ von Colin Dickey beschäftigt sich mit unseren Begriffen von und für Zeit und ihren Veränderungen über, haha, die Zeit: „Time and tide may wait for no man, but the calendar always revolves around the calendar-makers.“