Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 32, 2015.
- Fandor: Kurzes Videoessay über die Darstellung des männlichen Körpers in „The Terminator“.
- The New Yorker über Samuel Delany und die Evolution von Science-Fiction-Literatur.
- Literary Hub bringt anlässlich des Kinostarts von „The End of the Tour“ einen Auszug aus David Lipskys „Although of Course You End Up Becoming Yourself“ über David Foster Wallace.
- The New Yorker: Eine Kurzgeschichte von Michael Cunningham als Neuerfindung des Märchens: „Adoption agencies are reluctant about doctors and lawyers if they’re single and over forty. So go ahead. Apply to adopt an infant as a two-hundred-year-old gnome.“
- Literary Hub: Metta Sámas Poesie, ein Ausdruck von Wut, Entfremdung und (Selbst-)Ermächtigung angesichts der Rassismen in den USA und der Morde an Trayvon Martin, Michael Brown und anderen. Sehr empfehlenswert.
- Flavorwire stellt eine Studie über den Wandel von Sex in Literatur vor.
- The Guardian: Gestern hatte Jon Stewart seinen letzten Auftritt als Moderator von The Daily Show. Einige seiner besten Momente.
- Zizekian Studies: Eine sehenswerte Vorlesung von Slavoj Žižek über Macht und Ideologie. Einen interessanten Kontrast bietet The Point’s Abhandlung der Werke von Francis Fukuyama.
- Netzpolitik.org: Der Beitrag über den Ausbau der Überwachungs-Infrastruktur des Verfassungsschutzes, dessentwegen gerade gegen Netzpolitik ermittelt wird.