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Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 40, 2015.

  • Die Zeit: In einem lesenswerten, etwas sprunghaften Essay denkt Philipp Theisohn über das Buch in Weltraum und Science Fiction nach.
  • Via Tor.com: Der imposante Größenvergleich zwischen Science-Fiction-Raumschiffen von Dirk Löchel in seiner finalen Version.
  • Kurzfilmempfehlungen: „GLOW“ von Douglas Jessup, „Blood Pulls a Gun“ von Ben Briand (die zufällig beide in ranzigen Motels spielen – ein Setting, das mir offenbar liegt).
  • The Atlantic über „The Rise of Buffy Studies„.
  • 3sat: Marc-Uwe Kling, Michael Krebs und Julius Fischer rocken gemeinsam beim 3satfestival. Außerdem: Kling und co. bei der Lesedüne, u.a. mit neuen Känguru-Stories.
  • Via Spex: Instrumentalkönner Nils Frahm und Ólafur Arnalds veröffentlichen eine gemeinsame EP und haben zu diesem Anlass eine Session in Albumlänge aufgenommen. Wunderschön!
  • Hellmuth Karasek ist verstorben. Hier seine Rezension des IKEA-Katalogs.
  • Vsauce sendet Messages for the Future.

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  • Tor.com: „Scarecrow“, starke Kurzgeschichte von Alyssa Wong.
  • Kampf der Künste: Neuen Lieblings-Poetry-Slammer/Liedermacher gefunden: Julius Fischer. Sehr super. Ein Beispielvideo unten. Alle anderen bitte auch angucken.
  • The Guardian: Eine Geschichte schockierender Kunst.
  • Wait but why beschäftigt sich ausführlich mit wissenschaftlichen Quantensprüngen auf dem Weg zu Artificial Intelligence, und warum wir bereits kurz davor stehen (könnten): „more advanced societies have the ability to progress at a faster rate than less advanced societies—because they’re more advanced. […] All in all, because of the Law of Accelerating Returns, Kurzweil believes that the 21st century will achieve 1,000 times the progress of the 20th century.“
  • Arte Future bringt eine spannende dreiteiligte Dokumentation über Städte der Zukunft.
  • The New York Review of Books wirft unter dem Motto „Divided & Scary“ einen Blick auf die Republican Party in Hinsicht auf 2016.

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