Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 34, 2016.
- Nerdwriter überlegt, wie Bon Iver mit dem großartigen „Holocene“ Stimmung schafft.
- Das superbe Online-Portal Tor.com hat jetzt eine deutsche Ausgabe, TOR Online.
- Literary Hub über die Schwierigkeiten, Literatur zu kartographieren.
- The New York Times interviewt N. K. Jemisin, die gerade als erste Afroamerikanerin einen Hugo-Award für den besten Roman gewonnen hat: „What I’m seeing here is that I’m not alone in being tired of medieval Europe and phallic spaceships.“
- The New Yorker über die Politik des Surrealismus in den Werken China Miévilles.
- kaptainkristian über Sinn und Möglichkeit einer „Watchmen“-Adaption.
- Now You See It erklärt, wie man Jump Scares sinnvoll einsetzt – mit einer grandiosen Montage von „Poltergeist“ und „The Prestige“.
- BBC hat die Filmkritik nach den 100 besten Filmen des 21. Jahrhunderts befragt.
- Honest Trailers nimmt sich die Emmys 2016 vor. (Hier die Nominierten.)
- Vulture bringt ein ganz interessantes Gespräch von über kulturelle Appropriation in diversen Formen: „there are aspects of blackness that are not universally understood, and that this should be taken into consideration, however loosely, in the coverage of music.“