„Either Jesus doen’t have a lot to do these days, or he’s just really goddamn fast.“
Was passiert
Mike Tyson – nicht der Boxer – hat genug vom Leben. Doch nachdem er sich mit dem Gewehr seines verschollenen Vaters in den Kopf schießt, wacht er im Krankenhaus auf. Auch sonst läuft nicht alles nach Plan. Nach einem Schulverweis wird er in eine Art Selbsthilfegruppe gesteckt und lernt dort Miranda kennen, die ihn nur temporär von weiteren Suizidplänen ablenkt. Zu allem Überfluss taucht auch noch Mikes Vater wieder auf. Zumindest Mikes Gebete werden erhört: Im Krankenhaus wird ihm ein Gehirntumor diagnostiziert, was ihm drei Monate Zeit verschafft, sein Ableben vorzubereiten.