Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 14, 2016.
- The Atlantic über die Evolution des perfekten Superhelden-Körpers.
- Now You See It untersucht mit Hitchcock die Nachteile von Long Takes.
- Nerdwriter über Lars von Triers „Melancholia“ und Depression.
- Vulture wundert sich über den zeitlosen Zeitgeist von „Friends“.
- The Atlantic: „The Force Awakens“-Fan Fiction und die Zukunft von Star Wars.
- Town & Country: Schriftsteller Bret Easton Ellis denkt darüber nach, was seine Figur Patrick Bateman aus „American Psycho“ wohl heute treiben würde: „Isolation, alienation, the consumerist void increasingly in thrall to technology, corporate corruption—all the themes of the book still hold sway three decades later. […]. New York today is American Psycho on steroids.“
- Afar bringt eine faszinierende Reportage von Chris Colin über eine in Tokio angesiedelte Agentur, die Freundschaften vermietet. (Erinnert vage an „Her“.)