Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 11, 2016.
- The Walk of Life Project verfolgt die Hypothese, der Dire-Straits-Klassiker sei der perfekte Song für das Ende jedes Films. Kann man diskutieren.
- Fandor Keyframe: Schöner Supercut aller Charlie-Kaufman-Filme von Leigh Singer.
- The Late Late Show: James Cordon verwandelt ernste Filmklassiker in unangebrachte Musicals mit Martin Short und Will Arnett. (Via Indiewire)
- Den of Geek über das Vermächtnis von John Carpenter.
- Louisiana Channel spricht mit Umberto Eco über das Geschichtenerzählen. (Via)
- Tor.com: „Everyone wants to speak to someone higher up. But you can’t speak to the manager. The manager is absent.“ In ihrer Kurzgeschichte „Your Orisons May Be Recorded“ reinterpretiert Laurie Penny das biblische Paradies als Callcenter.
- Open Culture hat die Leselisten für Junot Diaz‚ Creative-Writing-Seminare.
- Literary Hub: Katy Derbyshire über die literarische Idee des hedonistischen Berlin.
- The Beatles huldigen dem verstorbenen George Martin. (Via Vulture)
- Coffee & TV: Lucky & Fred sind mal wieder auf Sendung und sprechen über „ein Land, das vor nicht langer Zeit drei Milliarden Euro mal eben so ausgereicht hat, damit die Leute funktionierende Autos wegschmeißen, um sich noch ein bisschen besser funktionierende Autos zu kaufen. Machen uns aber jetzt in die Hose, weil in der Turnhalle Klopapier fehlt.“