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Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 38, 2015.

  • Via io9: Astrophysiker Neil deGrasse Tyson erklärt Ares 3, die (fiktive) Marsmission in Ridley Scotts kommendem Film „The Martian“.
  • Via BoingBoing: Der grandiose Vorspann von True Detective in einer Grand Theft Auto VVersion
  • Via Vulture: Verwirrt von der MacGuffin-Lastigkeit des Marvel Cinematic Universe? Diese Featurette erklärt die Infinity Stones.
  • Now You See It: How to Break the Fourth Wall in Films.
  • Hobart: „Six Days in Glorious Vienna“, eine Kurzgeschichte von Yoko Ogawa.
  • Literary Hub: Charlie Brown meets Kafkas „Die Verwandlung“, von R. Sikoryak.
  • Nautilus: Stanislav Lems Gedanken zu künstlicher Intelligenz und der Singularität.
  • 3sat zeigt in der Mediathek Rainald Grebes großformatiges Berliner Konzert „Halleluja Wuhlheide“. Zur Anregung ein wunderbar aktueller Ausschnitt: „Meine Lieder sind Volksmusik / und das Volk sagt, du gehörst nicht dazu.“
  • Via Tor.com: „Orcs of New York“, wunderbares Projekt von Harry Aspinwall.
  • Slate: David Auerbach scheitert mit Wittgenstein daran, das Internet zu verstehen.

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Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 25, 2015.

  • Work in Progress spricht mit Jonathan Franzen über seinen neuen Roman, „Purity“.
  • Wigleaf: The Top 50 (very) short fictions 2015.
  • Bretterblog: Max Lesch schreibt über „Ambivalenz und Korruption in The Wire„.
  • Film Society of Lincoln Center: Karl Ove Knausgård diskutiert Lars von Trier.
  • Synaptic Studios: „Ackbar’s Eleven“ – schönes „Star Wars“/“Ocean’s Eleven“-Mashup. (Via Vulture)
  • Deutschlandradio Kultur: Ausführliches Interview mit Rainald Grebe.
  • The Guardian fragt: „Is Richard Dawkins destroying his reputation?“
  • The New York Times: Sind Übersetzungen ein Problem der Kunst oder der Mathematik? „‚traduttore, traditore,‘ a common Italian saying that’s really an argument masked as a proverb. It means, literally, ‚translator, traitor,‘ but even though that is semantically on target, it doesn’t match the syllabic harmoniousness of the original, and thus proves the impossibility it asserts.“
  • Hundertvierzehn/Logbuch: Thomas Meinecke und Antje Rávic Strubel tauschen sich aus zum Thema Feminismen: Wie wir wurden, wie wir leben, was wir sind“.

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