Linked [30]

  • The New Yorker: „Sleep“ – eine Kurzgeschichte von Colm Tóibín.
  • The New York Times: Karl Ove Knausgård ist immer noch für die Times in Nordamerika unterwegs.
  • Ansereg: Was ihr schon immer über Elben und Sex in Tolkiens Universum wissen wolltet. (Via Weltenschmiede)
  • Vanity Fair: Quick Draw – das Leben von Game of Thrones-Charakteren in weniger als 60 Sekunden. Witzig.
  • Tower of the Hand: Apropos: Steven Attewell (Race for the Iron Throne) hat eine ausgedehnte Serie über die Blackfyre-Rebellionen veröffentlicht, das wohl spannendste Kapitel der Geschichte von Westeros pre Song of Ice and Fire. Teil 1, 2, 3, 4.
  • The Nib: #Lighten Up – guter Meta-Comic von Ronald Wimberly über Kolorierung und Hautfarbe.
  • PBS Space Time: „Should We Colonize Venus Instead of Mars?“
  • Der Freitag übersetzt das programmatische Essay von Yanis Varoufakis. (Ja, der mit dem Finger aus dem tollen Video von Jan Böhmermann. Hat auch Inhalte, über die man reden könnte.)
  • Blätter für deutsche und internationale Politik: „Wie wird der Kapitalismus enden?“, fragt Wolfgang Streeck.
  • New York Review of Books bringt einen Auszug aus Jonathan Littells Notizen über den syrischen Bürgerkrieg.

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Linked [13]

  • The New York Review of Books fragt, warum eigentlich moderne Bücher lesen, wenn noch so viele Klassiker warten? „To read the Iliad, claims Roberto Calasso in The Marriage of Cadmus and Harmony, is to appreciate that there is no progress in art. It’s hard not to agree. But that does not mean that everything has been done.“
  • Wired: David Cronenberg im Geek’s Guide to the Galaxy-Podcast. „And so then I come up with ‘reality is neurology.'“
  • Winter is Coming widmet sich ausführlich der destabilisierenden Wirkung dynastischer Ehe in A Song of Ice and Fire, was sehr schön einher geht mit etwas, das Tower of the Hand Southron Ambitions nennt und ein wunderbares Beispiel für gelungenes Fantasy-Worldbuilding ist, das Geschichte jenseits der Geschichte gestaltet.
  • Vulture: „John Oliver Is Outdoing The Daily Show and Colbert„. Stimmt.
  • Adult Swim zeichnet für diesen bizarren Kunstfilm namens „Too Many Cooks“ verantwortlich, der gerade rumgeht wie Grippe. Wer mal zehn Minuten totzuschlagen hat, darf zugreifen. Video unten.
  • Joe Kramer: Der beste Kurzfilm der letzten Zeit ist aber „Running the Grammatar“, „an award-winning indie comedy about a group of self-centered 20-somethings trying to navigate their way through relationships in a city that’s under constant attack from a giant, fire-breathing Japanese monster“. Nuff said.

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