Lesens- und Sehenswertes aus dem Netz: Kalenderwoche 21, 2015.
- Tor.com: „Elephants and Corpses“, eine Kurzgeschichte von Kameron Hurley.
- Literary Hub empfiehlt Poesie von Morgan Parker: „All They Want Is My Money My Pussy My Blood“
- The Puritan bringt ein Essay zu „Haruki Murakami’s Art of the Literary Erection„.
- The New York Review of Books: Daniel Mendelsohn lässt in seinem lesenswerten Review von Spike Jonzes „Her“ und Alex Garlands „Ex Machina“ die literarische und cineastische Ideengeschichte des Roboters Revue passieren.
- Movie Mezzanine: „The Marvel-Industrial Complex“ – in seinem Essay fragt James Rocchi über das Marvel Cinematic Universe: „If these movies are the biggest thing in American pop culture, what does that say—openly, obliquely, or accidentally—about American culture itself?“ Größeren Fokus auf die Marvel-Filme selbst legt Kevin Lincoln in Grantland.
- Coldplay lässt zum Red Nose Day Peter Dinklage verstorbene Game-of-Thrones-Charaktere besingen. Teaser unten. (via Vulture)
- Negativ: Rüdiger Suchsland meint, man sollte die Gründe für kaum deutsche Filme in Cannes eher bei den Filmschaffenden als bei der Filmförderung suchen.
- The Quietus untersucht „Pop’s Endlessly Problematic Relationship With Politics„.
- Die Quellen sprechen: Eine dokumentarische Höredition ausgewählter Dokumente über die Shoah. (via Deutschlandradio Kultur)