Popkultur im Netz: Kalenderwoche 8, 2017.
- „Back in Black“ – Die BBC-Doku porträtiert den großen Terry Pratchett.
- The Conversation überlegt (durchaus streitbar), weshalb J.R.R. Tolkiens elbische Kunstsprachen vermeintlich erfolgreicher als Esperanto sind.
- Aeon: „[E]ven the wildest science-fiction stories tend to be distinctly human in character“, bemängelt Michael Strauss angesichts der Ausmaße des Weltalls.
- L.A. Review of Books bringt ein sehr zeitgemäßges Porträt von Stanislaw Lem.
- Clarkesworld Magazine bringt eine nachdenklich machende Kurzgeschichte von Lettie Prell, „Justice Systems in Quantum Parallel Probabilities“ (auch als Audio).
- Brett Jubinvilles ziemlich exzellenten Cartoon „Super Science Friends“ hatte ich hier schon mal – in Folge 2 liefern sich Tesla und Edison einen epischen Showdown.
- Campari und Clive Owen entführen in die glamourösen 1970er – in „Killer in Red“, einem so rätselhaften wie stylischen Kurzfilm von Paolo Sorrentino.
- Lessons from the Screenplay schaut sich an, wie „The Social Network“ von der Kollaboration zweier Ausnahmekünstler – Sorkin und Fincher – profitiert.
- The New Yorker zeichnet, passend zur Oscar-Verleihung, die Diversifizierung der Academy nach #OscarsSoWhite und die folgenden Grabenkämpfe nach. Zum Thema: (Late Night with) Seth Meyers brilliert in „Oscar Bait – the Movie“.